Veröffentlichungen
1. Am Anfang steht die Idee. Unser Lektor Stefan Loß vom Brunnen-Verlag schlug uns vor ein neues Buch über Angst zu schreiben. Aber darüber gibt es schon so viel. Wir wollten lieber etwas Ermutigendes schreiben. Was Menschen ein Leuchten in die Augen zaubert. Sternstunden, Zuversicht. Das stärkt ja auch ihre Resilienz.
2. Der Lektor ist begeistert von unserer Idee.
3. Wir recherchieren. Lesen Fachliteratur, besuchen einen Resilienz-Kongress. Erstellen ein Exposé für die Programmsitzung des Verlags. Die wollen wissen: Was ist das Alleinstellungsmerkmal? Was sollen die Lesenden nach der Lektüre wissen?
4. Nach deren OK beginnen wir zu schreiben.
5. Das fertige Manuskript geben wir an drei befreundete Fachleute, die uns noch gute Tipps geben. Schließlich bekommt es der Lektor, und er sagt, was er gerne geändert hätte.
6. Währenddessen läuft die Titelsuche. Wir schicken Vorschläge an ca 100 Freundinnen und Freunde. Das Ergebnis ist erstaunlich klar: „Sternstunden im Alltag“ liegt weit vorne.
7. Gleichzeitig läuft die Erstellung des Covers.
8. Und dann, tadaa, geht das Buch in den Druck und kann gekauft und gelesen werden.
"Ich habe das Buch gerne und mit Interesse gelesen. Das liegt an den vielen lebendig erzählten Beispielen, sympathischen Einblicken in die Familie der Autoren und an der Relevanz des Themas für das eigene Leben."
Dr. Martin Grabe, Psychiater und Psychotherapeut, ärztlicher Direktor der Klinik Hohe Mark in Oberursel